Farbe + Material +Licht = Raum
innen.raum
Mit dem Interior Design Studium habe ich die Gestaltung für mich in die dritte Dimension geholt.
Schwerpunkte: Marke im Raum, Messe-/Ausstellungsgestaltung.
Design hat nicht nur etwas mit Ästhetik zu tun, sondern auch ganz viel mit Funktionalität. Das ist was Design von Kunst unterscheidet – ein Kunstwerk dient vor allem dem Selbstzweck, es möchte unterhalten und erfreuen, vielleicht möchte der Künstler auch eine Botschaft vermitteln. Aber das Bild oder die Skulptur muss nichts können, keine Anforderungen erfüllen. Von einem Design-Möbel erwartet man allerdings, dass es nicht nur schön ist. Ein Stuhl muss z.B. dafür sorgen, dass ich mich noch wohl fühle, nachdem ich einige Stunden darauf gesessen habe.
      | Ebenso sind bei der Raumgestaltung ganz viele praktische Gesichtspunkte zu berücksichtigen: Höhen von Arbeitsflächen, sinnvoll angebrachte Griffe, Laufwege, Produktpräsentationen auf Augenhöhe, u.v.m. Der Anspruch ist eine ganzheitliche Betrachtung von Bedürfnissen und Möglichkeiten, Budgets und: Design. |